Das Manifest 2010
der
Philosophie lebender Systeme

 Die Entfremdung des Menschen

 Reiki-Hände und andere Kurzgeschichten von Rudi Zimmerman

Der Übermensch
Der Übermensch existiert in zweierlei Hinsicht.
Hier der Aufsatz

Kurzgeschichten

A
In der Berliner U-Bahn

U-Bahn-Esser

Die nette Motzverkäferin

Damenwahl

Die spitzen Schuhe

B
Im menschlichen Körper

Die tierischen Energiespeicher

Die Post des Körpers

C
Biograhisches

Der Auftritt

Der Maikäfer

D
Zur Zivilisation

Die Bedeutung des Nuckels

 

Die Denkfigur der Selbstentfremdung des Menschen
Eine Kritik aus Sicht der Philosophie lebender Systeme

von Rudi Zimmerman

1.

Karl Marx hat die Vorstellung, dass der Mensch von seiner wahren Natur entfremdet ist, seiner in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten Philosophie zu Grunde gelegt1. Die Ursache und den Ausdruck dieser Entfremdung bzw. Selbstentfremdung (der Entfremdung des Menschen von seinem Selbst) sah er schließlich in der seinerzeit aufblühenden Industriearbeit und ihrer gesellschaftlichen Organisationsform des privaten Eigentums an Produktionsmitteln, die nicht dem Arbeiter selbst gehören. Der Lohnarbeter wird von Marx als ausgebeuteter Knecht dargestellt, dem die Produkte seiner Tätigkeit, die Waren und die in ihnen steckenden Werte, nicht gehören, sondern ins Eigentum des Produktionsmittelbesitzers übergehen, so dass dieser sich den durch Verkauf der Waren realisierten Mehrwert aneignet und den Arbeiter mit den zum nackten Überleben (zur "Reproduktion seiner Arbeitskraft") ausreichenden Lohn abspeist. Die Realisierung seiner daraus abgeleiteten die Gesellschaft betreffenden Umwälzungsbestrebungen ist zwar gescheitert, die Denkfigur der Selbstentfremdung des Menschen hat jedoch überlebt und damit auch die moralische Kritik an der "kapitalistischen" Wirtschaftsform der Gegenwart.

2.

In dieser Marx`schen Sichtweise steckt ein Grundgedanke, den die Philosophie lebender Systeme teilt, nämlich die Idee, dass die Produkte menschlicher Tätigkeit zum Menschen selbst gehören, ja Teile des menschlichen Körpers sind. Sie sind nach außen verlagerte nichtlebende Teile seines materiellen Körpers. Hans Hass, der als Tiefseeforscher und Biologe auch bei Tieren vielfach derartige Werkzeuge beobachtet und beschrieben hat, beispielsweise das Fangnetz der Spinnen, nennt diese Teile korrekter Weise "zusätzliche Organe" (Hass verwendete 1968 erstmalig den Begriff des "künstlichen Organs", später den Begriff es "zusätzlichen" Organs2) . Würde man der Spinne ihr Netz wegnehmen, wäre sie hilflos und müsste verhungern. In ähnlicher Weise wäre es für den Steinzeitmenschen grausam, ihm seinen Faustkeil wegzunehmen, oder dem Menschen der Eisenzeit sein Schwert. Derartige Produkte menschlicher Tätigkeit entspringen den Ideen von Menschen, die Lösungen für die Verbesserung des Jagderfolgs gesucht und gefunden haben. Mit den Waffen, die sie entwickelten, konnten sie sich natürlich auch effektiver gegen Angriffe von Fressfeinden wehren, sie erhöhen also die Überlebenswahrscheinlichkeit ebenso wie die von der Natur im Rahmen der Evolution hervorgebrachten Organe des lebenden Körpers, wie schnellere Laufwerkzeuge (Beine und Flügel) oder effektivere Verteidigungs- und Angriffswaffen, wie das Schild der Schildkröte oder die Hörner einiger Landtiere. Schon bei den zuletzt erwähnten "Organen", die der Verteidigung und dem Angriff dienen, sehen wir einerseits die Verlagerung dieser "Organe" nach außen, andererseits auch die Doppelverwendung der Hörner zur Nahrungsbeschaffung und zum Angriff. Diese evolutionäre Entwicklung setzt sich beim Menschen nach Ansicht der PhilS (=Philosophie lebender Systeme) in der Zivilisation fort, die im Grundsatz darin besteht, derartige Bildungen, wie die bereits nicht lebenden nach außen verlagerten Hornteile der Tiere als Vorläufer der vollständigen und mit nicht lebendem Material gebildeten Werkzeuge der Menschen anzusehen. Die Herstellung derartiger Produkte entspringt nun nicht einer zufälligen Modifikation des Erbmaterials, einer sogenannten Mutation, sie entspringt der Geistestätigkeit des Menschen, also der Funktion des Hirngewebes. Das menschliche Hirn, ebenfalls ein Produkt der Evolution, kann u.a. Daten speichern (die Gedächtnisfunktion), kann aber auch Erinnerungen neu kombinieren (die Denkfunktion) und mit Beobachtungen (die Wahrnehmungsfunktion des Hirns) vergleichen. So ist die Herstellung von Werkzeugen durch den Menschen Folge der Wahrnehmung von effektiven Werkzeugen der Tiere, die zwar aus besonderen Teilen der Haut (Horn) gebildet werden, aber bereits kaum leben, also nicht wie die anderen Organe durchblutet werden, und der Kombination mit anderen Wahrnehmungen und Erinnerungen, nämlich dass Holz oder Steine eine ähnliche Härte haben können und zu gleichen Zwecken benutzt werden können. Der Zweck besteht hier, wie bei der Evolution, darin, die Überlebensrate zu verbessern. Die Evolution arbeitet nun "blind", kennt keinen "Zweck" und überlässt die Auswahl der effektiveren Mutationen der Selektion, also der Umwelt, den Tieren der Umwelt. In der Evolution entscheidet also die effektivere Nahrungsbeschaffung (Tötungswerkzeuge) oder die bessere Verteidigung und die höhere Vermehrungsrate. Auch bei den Schöpfungen der Evolution, die den Eindruck auf den Geschlechtspartner steigern und dadurch die Reproduktionsrate der eigenen Gene erhöhen, sehen wir den gleichen Mechanismus. Auch hier hat der Mensch den in seiner Umwelt lebenden Tieren abgeschaut, dass man mit Schmuck Eindruck beim Gegengeschlecht machen kann. Auch die Herstellung von Schmuck ist nach Ansicht der PhilS nicht anderes, als die mittels Hirn und den aus ihm hervorgehenden Ideen das nachzuahmen, was die Natur ihm zeigt.

3.

Das Prinzip besteht immer darin, das, was dem Menschen an der genetisch programmierten Herstellung körpereigener Organe fehlt, durch die Herstellung körperexterner Organe mittels Ideen und der Hand zu ersetzen. Es wurde bereits vielfach darauf hingewiesen, dass das Hirn des Menschen ohne seine Hand nutzlos wäre. Hirn und Hand sind wie Erfinder (Kopfarbeiter, Wissenschaftler) und Derjenige, der die Ideen in Praxis umsetzt (der Ingenieur und der Arbeiter). Das Prinzip, die Bildungen der Natur als Vorbild für die Herstellung menschlicher Produkte zu verwenden, ist bis heute geblieben und setzt sich bis in die Nanotechnologie fort.

Hergeleitet aus diesem Prinzip betrachtet die Philosophie lebender Systeme also die Herstellung von Werkzeugen und Gegenständen des Bedarfs des Menschen nicht als eine Entfremdung vom Sein des Menschen, sondern als Tätigkeit, die den Menschen erst zum Menschen macht. Die Arbeit ist also menschliche Tätigkeit, die ihn als Menschen charakterisiert, und stellt eine Fortsetzung des natürlichen evolutionären Vorgehens der Bildung von Nachkommensüberschuss mit vielfältigen Variationen und der Auslese dar. Dazu ist noch etwas zu sagen.

Die Arbeitstätigkeit des Menschen hat sich zunächst sehr langsam entwickelt und auch sie ist eine Fortsetzung evolutionärer Prinzipien, die Darwin3 in der "Natur", also der nichtmenschlichen Natur, beobachtet hat.

Was nun in der Natur die Überproduktion von Nachkommen ist, die gerade bei der zweigeschlechtlichen Vermehrung bei gleichen Eltern zu Nachkommen führt, die alle unterschiedlich sind (Erhöhung der Variationsrate durch zweigeschlechtliche Vermehrung), das ist beim Menschen die Überproduktion von Ideen4. Selbst ein Mensch kann ganz unterschiedliche Ideen zur Lösung eines Problems entwickeln, durch die Kommunikation des Menschen mit seinen Mitmenschen mittels Sprache wird darüber hinaus zusätzlich noch die Variationsbreite an Ideen vermehrt. Dieser Fortschritt, genetische Variation durch Variation von Ideen zu ergänzen, ist der wesentliche Entwicklungsschritt, der von der Evolution zur Zivilisation geführt hat. Er ist der Verbesserung der Tätigkeit von Hirn und Hand zu danken. Die menschliche Hand ist quasi für das Hirn das, was für die die genetsch gespeicherten Daten das Eiweiß ist (die peripheren Nerven wären vergleichsweise die RNS). Eine Genmutation hat keine Konsequenzen, wenn sie nicht in die Konstruktion von Materie umgesetzt werden kann, auf Zellbasis die Schaffung eines neuen Eiweißmoleküls. Ebenso hat eine Idee keine Konsequenzen, wenn sie nicht in Praxis umgesetzt wird, und hierbei hat die Hand eine elementare Funktion. Die Vergrößerung der Variationsrate wird beim Menschen durch das Organ Hirn vorgenommen, die Ideen des Hirns sind die Gene der Zelle, des kleinsten lebenden Systems. Ohne das körpereigene Organ Hand könnten die ideen jedoch nicht realisiert werden. Die Hand ist also der Effektor, der das umsetzt, was der Dominator, die Idee, intendiert. Das "Umsetzen" bedeutet, das etwas Geistiges, nämlich die Idee, in Materie verwandelt wird. Der Mensch nimmt die Materie, die er in seiner Umwelt vorfindet, und wandelt sie nach seinen Ideen um. Die Funktion der Selektion hat in der menschlichen Gesellschaft der sogenannte “Markt” übernommen. Dieser besteht aus der Summe der Käufer, die darüber entscheidet, welches Produkt weiterhin produziert und vervollkommnet wird.

4.

Diese zielgerichtete Umwandlung von Materie entsprechend Ideen ist Arbeit. Zunächst ist eine Vorstellung im Hirn vorhanden, dann wird diese durch die Hand (in der Gegenwart mittels Maschinen, den “körperexternen Effektoren”) dadurch realisiert, dass Materie entsprechend dieser geistigen Vorstellung umgearbeitet wird. Da hierbei auch Zeit vergeht, definiere ich Arbeit in leichter Abwandlung des physikalischen Begriffs also als Materieumwandlung unter Zeit- und Energieaufwand. Die erforderliche Denktätigkeit und die Tätigkeit der Hand ist nämlich energieaufwändig.

Die Idee, die ich zunächst als Ausgangspunkt der Werkzeugherstellung dargestellt habe, kommt nun allerdings nicht aus dem Nichts. Sie hat ihren Ursprung in einem Bedürfnis, das befriedigt werden muss.

Diese Bedürfnisse sind zunächst Durst und Hunger, an sich auch das Bedürfnis nach Sauerstoff, das jedoch erst dann bewusst wird, wenn keiner mehr vorhanden ist. Diese Bedürfnisse haben ihrerseits weiderum einen Ursprung, der in der Selbsterhaltung des lebenden Organismus liegt, in der Vermeidung des Todes. Der "fertige" Organismus, den ich als Lebendes System der Ordnungshöhe Individuum bezeichne, befindet sich in einem Zustand der Homöostase. Dies ist ein labiles Gleichgewicht, das dadurch aufrecht erhalten wird, dass der Verbrauch von Energieträgern ständig durch neue Zufuhr der verbrauchten Materie ersetzt wird.

Materie ist nämlich ihrerseits Äquivalent der Energie. Das hat Albert Einstein sogar in eine mathematische Formel gepackt (E=m*c2). Ich formuliere das nicht physikalisch, indem ich beispielsweise sage, Materie ist in Energie umwandelbar oder Materie ist eine spezielle Daseinsweise von Energie, ich bevorzuge hier die Formulierung: Materie ist ein Energiespeicher. Denn der Mensch nimmt Energie auf, indem er sich Materie (speziell Glucose) einverleibt, sei es der gasförmige Sauerstoff oder die flüssige Materie in Form von Wasser, oder Materie in fester Form. Mit diesem Einverleiben von Materie ersetzt er den ständigen Verbrauch von Materie, der zur Aufrechterhaltung seines lebenden Körpers erforderlich ist (materielle Homöostase) und den Verbrauch von Energie, der für die geistige und körperliche Arbeitstätigkeit des Menschen benötigt wird.

Hinzu kommt  das sei der Vollständigkeit halber erwähnt  der Verbrauch von Energie für die Fortpflanzungstätigkeit. Auch diese natürliche Fortpflanzungsaufgabe der Individuen macht sich beim Menschen durch bewusst erlebte Bedürfnisse bemerkbar.

5.

Diese Energie verbrauchende Fortpflanzungstätigkeit aller Individuen erfüllt allerdings keine Aufgabe oder Funktion für die Individuen, sondern für deren Art. Die Fortpflanzungstätigkeit dient der Homöstase der Art. Jede Tierart hat eine bestimmte Fortpflanzungsrate, die ihre Sterberate kompensiert, so dass die Art erhalten bleibt. Wie das Individuum seinen Materie- und Energieverbrauch durch die Zufuhr neuer Materie und Energie ständig ersetzt, so ersetzt die Art den "Verbrauch" von Individuen durch deren Erneuerung mit dem Ergebis der Aufrechterhaltung der Art unter den vorhandenen äußeren Bedingungen. Diese Bedingungen, denen auch die Tierart "Mensch", also die Menschheit, unterworfen ist, ändern sich in langen Zeiträumen (Klima) hinsichtlich ihrer physikalischen Parameter. Diese sind jedoch für die tierischen Arten eher unwesentlich. Bedeutungsvoller sind für diese die biologischen Umweltbedingungen. Diese bestehen in den Veränderungen der Arten, die biologisch die Nahrung oder die Fressfeinde darstellen. Die Änderungen der physikalischen Bedingungen wirken in erster Linie auf die Pflanzenarten, Da diese die Nahrungsgrundlage für alle Tieraren, auch den Menschen bilden, darstellen, haben Klimaveränderungen selbstverständlich auch indirekt Auswirkungen auf Tierarten, die eventuell verhungern. Theoretisch sind selbstverständlich auch Auswirkungen der Erdatmosphäre denkbar, die deren Zusammensetzung betreffen, da alle an oder in der Erdoberfläche lebenden Tierarten von einer bestimmten Sauerstoffkonzentration der Atmosphäre abhängig sind, um Energie für geistige oder körperliche Arbeit zu gewinnen, aber diesbezüglich können wir von einer Konstanz ausgehen. Die derzeit viel diskutierten Temperaturänderungen sind hingegen für das Überleben der Arten weniger wichtig, können aber natürlich speziell für die menschlichen Organisationsformen innerhalb der Menschheit, die Staaten, eine besondere Rolle dadurch spielen, dass sie über eine Veränderung der Erdoberfläche und ihres bewuchses mit Pflanzenarten zu Konflikten zwischen den Staaten, den "Lebenden Systemen höherer Ordnung", führen. Dazu an anderer Stelle mehr.

6.

Hier geht es um die Entfremdung des Menschen von seiner Natur und speziell um seine Bedürfnisse, die größtenteils bewusst erlebt werden (Nährstoff-, Wasser- und sexuelles Bedürfnis). Je drängender die Bedürfnisse sind, desto bewusster werden sie erlebt, das Sauerstoffbedürfnis wird im Normalzustand gar nicht bewusst wahrgenommen, sondern erst in Mangelsituationen. Mangelsituationen führen also zu einer Intensivierung der bewussten Wahrnehmung eines Bedürfnisses, sie führen darüber hinaus jedoch zu Anregung von Aktivität, also von Muskeltätigkeit, von Bewegung, von Handlung. Wird das Bedürfnis nicht befriedigt, beispielsweise der Hunger nicht durch bewusst gesteuerte Handlung gestillt, übernimmt der biologische Körper die Steuerung des Verhaltens (z.B. "Mundraub"). In derartigen Ausnahmesituationen erlebt das menschliche Individuum Angst bis hin zur Panik, letzteres besonders bei Sauerstoffmangel. Der Antrieb zur Ausführung bestimmter Handlungen mit dem Ziel der Beseitigung des Bedürfnisses, z.B. der Stillung des Hungers, nimmt mit steigendem Mangel zu. Dieser körperinterne Mangel an erforderlicher Materie zur Aufrechterhaltung der Homöostase wird sehr differenziert durch entsprechende Sensoren, die inneren Rezeptoren, an das Hirn gemeldet, ähnlich wie Veränderungen der Außenwelt über Außenrezeptoren, die sogenannten Sinnesorgane, wie Augen, Ohren, Nase usw. gemeldet werden. Je größer die Differenz zwischen biologisch festgelegten und erforderlichen Sollwerten und den von den Rezeptoren gemessenen Istwerten ist, desto intensiver werden die bewusst wahrgenommenen Gefühle. Je nach gemessenem Parameter können die Gefühle, die Ausdruck eines Mangels sind und als hier Bedürfnisse bezeichnet werden, auch zu sehr differenzierten inneren Wahrnehmungen führen. Das Hungergefühl ist ein sehr grobes, je nach körperinnerem Mangelzustand (Mangel an bestimmten Mineralien oder Vitaminen) kann ein Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel ausgelöst werden.

Der Begriff der Entfremdung, der Ausgangspunkt dieser Erörterung war, hat auch noch einen anderen Aspekt.

Die menschliche Arbeit führt nicht nur zur Herstellung von körperexternen Organen, die Funktionen für die Herstellung der Homöostase haben ("Überleben") oder die Werbung um den Sexualpartner verbessern um die Reproduktionsrate zu erhöhen, sondern sie berifft auch die differenziertere Zubereitung der Nahrung. Und nicht nur das. Die Verwendung des Feuers in der "Kindheit der Menschheit" (Morgan5) zur Nahrungszubereitung erleichtert die Verdauung. Darauf hat bereits Friedrich Engels (Engels: Der Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen6) hingewiesen, der in seiner Philosophie bereits die Forschungsergebnisse Morgans und Darwins berücksichtigt hat. Konkret heißt das, dass der Mensch durch die Verwendung des Feuers bei der Nahrungszubereitung Zeit und Energie bei der Verdauung der Nahrung einspart. Dieser Gesichtspunkt der Verminderung des Energie- und Zeitbedarfs kommt bei der Verwendung aller Werkzeuge in Betracht: der Faustkeil und das Steinmesser vermindern die zur Tötung und Zerlegung der Beute erforderliche Zeit und Energie, der Speer vermindert den zum Verfolgen und Fangen der Beute nötigen Laufweg, die der Spinne abgekuckte Falle vermindert diesen Zeit- und Energieaufwand optimal, der mit dem Bogen abgeschossene Pfeil hat ebenfalls den Effekt, den Energie- und Zeitaufwand zu vermindern, der zum Fangen von Beute erforderlich ist. Letztlich haben alle vom Menschen erfundenen, aber oftmals den Tieren abgeschauten, Werkzeuge und sonstigen Produkte, die man mit Hass (Hans Hass: Energontheorie) als zusätzliche Organe bezeichnen kann, diesen Effekt der Einsparung von Energie, die vom lebenden Körper aufgebracht werden müsste, und die Verkürzung des Zeitaufwands zur Erreichung des Ergebnisses, das im Überleben und der Vergrößerung der Fortpflanzungsrate besteht.

7.

Auf diesen Effekt der Energieersparnis hat bereits Wilhelm Ostwald in seiner Kulturtheorie hingewiesen (Ostwald 19097) und dieses Prinzip als eine Art Naturgesetz erkannt: Kulturentwicklung folgt stets dem Prinzip der Energieersparnis. Ostwald benutzt hierbei den Begriff "Kultur" synonym mit meiner Verwendung des Begriffs der "Zivilisation", so dass ich ergänzen möchte: Zivilisation folgt stets dem Prinzip der Energie- und Zeitersparnis. Diesem Prinzip folgt auch die Evolution, worauf ich hier nur am Rande hinweisen möchte. Abweichungen dieses Prinzips finden wir lediglich bei der Balz und anderen Verhaltenweisen, die der Vermehrung von Nachkommen und deren Aufzucht dienen. Nie jedoch kann ein Individuum mehr Energie und Zeit verbrauchen als es aufnehmen kann. Übersteigt der Energieverbrauch über einen gewissen Zeitraum, der von den Speichermögichkeien des Individuums abhängt, die Zufuhr von Energie, stirbt das Individuum. oder andersherum: das Individuum muss sterben, wenn es sich weniger Energie zuzuführen vermag als es verbraucht. Und so treffen wir hier auf eine weitere Art der menschlichen Tätigkeit, nämich die Verbesserung der Energievorsorge, der Verbesserung der Speichermöglichkeiten von Energie. Dies betrifft insbesondere die Materie in ihrer festen Form, nämlich als Nahrung. Bereits im Tierreich finden wir neben der körperinternen Energiespeicherung im Form von Fett und Kohlenhydraten, die auch im Pflanzenreich zum Glück für das Tierreich körperintern gespeichert werden, vielfältige Formen der körperexternen Energiespeicherung. Viele Tiere legen sich körperexterne Nahrungsspeicher an, wobei nicht nur an das Eichhörnchen gedacht werden muss, sondern viele Insekten (Bienen!!) als Beispiel herangezogen werden können. Die menschliche Art und Weise der Anlegung von Energievorräten, nämlich die Tierzucht und Pflanzenzucht, hat den gleichen Effekt der Vorratshaltung und nicht nur den Gesichtspunkt der Energie- und Zeitersparnis duch die Abschaffung des zeit- und energieaufwändigen Jagens und Sammelns. Das Züchten von Tieren erleichtert natürlich das Überleben auch dadurch, dass den Muttertieren deren Milch weggenommen wird und das Töten der Beutetiere ohne die Jagd nach ihnen möglich ist. Den Diebstahl hat der Mensch auch nicht erfunden. Bereits die Tiere stehlen den Pflanzen deren Energievorräte, Der "kultivierte" Mensch tut nicht anderes, wenn er den Muttertieren deren Milch wegnimmt oder Kartoffeln erntet. So kann der Begriff "Kultur" auch als eine Sublimierung (Freud8) des Diebstahls aufgefasst werden. Die Philosophie lebender Systeme zeichnet sich dadurch aus, dass sie Verdrängung reduziert und die Dinge beim Namen nennt, auch wenn dies für den Leser bisweilen schmerzlich sein sollte. Das nur nebenbei.

Kurz und gut: alles, was der Mensch zur Erleicherung des Überlebens und der Fortpflanzung produziert, also die gesamte Kunst - hierin folge ich Freud, der die Kunst als Sublimierung des Sexualriebs interpretiert -, stellt eine Fortsetzung dessen dar, was die Natur in der Evolution begonnen hat, so dass ich mich schon deshalb berechtigt sehe, die Zivilisation als Fortsetzung der Kultur zu beschreiben und damit dem Marx`schen Entfremdungsbegriff widerspreche. Ich sage ganz deutlich:

Die Zivilisation einschließlich der technischen Evolution ist die typisch menschliche Daseinsweise. Sie stellt keine Entfremdung vom Wesen des Menschen dar, sondern sie ist sein Wesen.

Die Zivilisation ist die Entäußerung menschlichen Wesens. In der Zivilisation verwirklicht sich das Wesen des Menschen.

8.

In diesem Punkt muss ich also auch Erich Fromm (Fromm: Wege aus einer kranken Gesellschaft9) und vielen Philosophen (z.B. Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen10) widersprechen.

Die gesellschaftskritische, philosophische und auch die theologische (z.B. Paul Tillich: Der Mensch im Christentum und im Marxismus11) Literatur der Gegenwart basiert praktisch auf der Übernahme der Marx`schen Vorstellung von Entfremdung, so dass ich den Leser bitte, sich selbst ausführlicher zu informieren, falls er mir hier nicht folgt, denn ich kann wegen der Fülle des Materials hier nicht alle Literaturstellen erwähnen. Aus welcher Richtung auch immer, ob aus soziologischer oder psychoanalytischer Sicht (Fromm u.a.), verständlicher Weise aus theologischer Sicht, wird zugrunde gelegt, dass der Mensch sich von seiner Natur entfremdet habe, dass er deshalb schicksalhaft leiden müsse, dass hierin ein Grundkonflikt seiner Existenz zu sehen sei und er daher das Bedürfnis nach Transzendenz, nach Gott, habe. Diese Thema ist sozusagen Grundthema theologischer und philosophischer Literatur.

Es ist zwar in der westlichen Kultur ein Trennung von Kirche und Staat vorgenommen worden, die ausschlaggebend für die Entwicklung von Technik und Zivilisation in diesem Kulturbereich war, aber die technisch-industrielle Revolution steht weiterhin an einem moralischen Pranger, weil sie angeblich diese Trennung des Menschen von seiner Menschennatur vorgenommen habe. Auch die inzwischen vollzogene Aufhebung der Spaltung der Menschheit in Ost und West durch den "eisernen Vorhang", die durch unterschiedliche Auffassungen von Wirtschaft (Planwirtschaft im Ostblock) und Gesellschaft (im Ostblock "Diktatur des Proletariats" als Parteiherrschaft über das Volk), begründet war, hat daran nichts geändert. Seinerzeit hatte der Ostblock diese Marxistische Vorstellung der Entfremdung zur Staatsdoktrin erhoben und damit einen moralischen Anspruch begründet. Heute hat sich die Marktwirtschaft, die offensichtlich den Bedürfnissen der Menschen am besten entsprechende Wirtschaftsform, nahezu weltweit durchgesetzt, wobei auch hier viele Mängel zu kritisieren sind, was ich an anderer Stelle tue. Aber auch ihr haftet der Makel der Unmoral an. Dieser wird nicht nur von Intellektuellen, von Philosophen und von Theologen vertreten, die damit als kritische Denker auftreten und sich so verstehen, sondern er wird auch durch den Terrorismus praktisch politisch repräsentiert. Das Problem der heutigen Zeit ist nicht nur der praktische Terrorismus, sondern auch seine ideologisch-moralische Zustimmung in weiten Kreisen der westlichen Intellektuellen, die ihn als Ausdruck eines Protestes gegen die immer deutlicher werden negativen Folgen der Zivilisation (oder der technischen Evolution) verstehen.

Die Trennung der Menschheit in arm und reich, also die ungleiche Verteilung des Wohlstands, und die Auswirkungen der Industrieproduktion auf die Umwelt, die zur Klimakatastrophe führen können, sind die realen Probleme, die die Philosophie lebender Systeme an anderer Stelle klärt, also ihre Ursachen klärt und Lösungsvorschläge macht (Zimmerman: Zivilisation als Fortsetzung der Evolution). Die tieferen Ursachen dieser Ungleichverteilung von Reichtum und der Naturzerstörung durch den Menschen liegen nicht in der Wissenschaft und Technik, also in den Ergebnissen der Verstandestätigkeit des Menschen und ihrer praktischen Umsetzung durch menschliche Arbeit, sondern sie liegen darin, dass das menschliche Fühlen nicht mit der Weiterentwicklung des menschlichen Verstandes Schritt gehalten hat. Das Verhalten des Menschen wird weiterhin von biologisch ererbten Instinkten bestimmt, die genetisch programmiert sind. Während sich die Verstandestätigkeit im Verlauf der Zivilisation immer weiter entwickelt hat und die die menschlichen Handlungsmöglichkeiten durch Konstruktion körperexterner Organe immer weiter verbessert hat, befindet sich der Einfluss dieser Verstandestätigkeit auf das menschliche Handeln immer noch auf Steinzeitniveau. Dieses tatsächliche Handeln wird weiterhin von Bedürfnissen gesteuert, deren biologische körperinterne Grundlage sich im Verlauf der Zivilisation nicht wesentlich geändert hat. Dies sind die beiden Grundbedürfnisse nach sexueller Lust und nach narzisstischer Befriedigung. Und hierin, in dem mangelnden Einfluss des Verstandes auf das Fühlen und Handeln der Menschen, liegt die Ursache der Weltkonflikte der Gegenwart.

Aber das habe ich an anderer Stelle erläutert.

9.

An dieser Stelle möchte ich zum Schluss auf den Ursprung der Idee der Entfremdung eingehen, der auch erklärt, warum diese Überzeugung der Entfremdung des Menschen bis heute in großen Teilen der Menschheit besteht. Es handelt sich um das biblische Bild der Vertribung Adams aus dem Paradies. Darauf haben bereits Tillich, dem dies als Theologen zusteht, aber auch Fromm hingewiesen, der sich als humanistischer Psychoanalytiker bezeichnet. Adam symbolisiert den "ersten Menschen", der deshalb, weil er vom "Baum der Erkenntnis" gegessen hat, zur Strafe von Gott aus dem Paradies verwiesen und zum Arbeiten verdammt wurde. Vieles an diesem uralten im Denken der Menschen verhaftetem Bild ist richtig. Die Entstehung des Menschen durch das Verlassen seiner engen Naturverbindung durch den Gebrauch des Verstandes. Unbegründet ist aus Sicht meiner Philosophie jedoch die Darstellung dieser Einheit des Menschen mit der Natur als "Paradies". Die Einheit des Tieres mit der Natur ist bereits nichts Paradiesisches für die Pflanzenwelt angesichts der Ausbeutung der Pflanzenwelt durch die Tierwelt, die Wegnahme deren Energiespeicher (s.o.). Grundlage des tierischen Lebens sind die Kohlenhydrate, die die Pflanzen mit Hilfe der Energie des Sonnenlichts (Photonen) aus dem Kohlendioxid der Erdatmosphäre und dem aus der Erde entnommenen Wasser synthetisieren. Hinsichtlich der gasförmigen Materie, die zur Energiegewinnung benötigt wird, handelt es sich jedoch um eine Rettungsaktion der Tierwelt. Sie (und auch der Mensch) beseitigt den Abfall der Pflanzenwelt, nämlich den Sauerstoff, und nutzt diesen ihrerseits zur Energiegewinnung. Ohne diese ständige Reduzierung der Sauerstoffkonzentration wäre die Pflanzenwelt, und damit das Leben auf der Erdoberfläche (also nicht in der Tiefsee), ausgestorben. Insgesamt handelt es sich also um eine Symbiose zwischen Pflanzen und Tierwelt. Die Menschenwelt handelt gegenüber dem Rest der Natur jedoch zusätzlich ausbeuterisch. Dies übrigens besonders hinsichtlich der Nichtlebenden Natur. Die menschliche Arbeitstätigkeit besteht im wesentlichen nämlich darin, die vorgefundene nichtlebende Materie zum Nutzen der Menschen umzuwandeln und sich Werkzeuge, Maschinen usw. herzustellen. Die Benutzung der lebenden Natur für seine Zwecke ist dagegen in aller Munde, so dass ich mir Ausführungen dazu ersparen kann. Die menschliche Arbeit hat das Paradies der Pflanzen und Tiere sehr verändert und diese aus dem Paradies vertrieben, aber das biblische Bild stellt in diesem Punkt eine Realitätsverleugnung dar bzw. eine Betonung des Gegenteil dar (=Abwehrmechanismen nach Freud). Die Untat des Menschen, seine tatsächliche Sünde, besteht darin, die Tier- und Pflanzenwelt aus dem Paradies vertrieben zu haben, als er sich auf den Weg zum Menschsein begeben hat. Seine Erlösung besteht aber nicht darin, durch Buße im Diesseits oder im Jenseits nach dem Tod von Gott entschuldigt zu werden, sondern seine tätige Erlösung bestände darin, sich zurückzunehmen, die selbstzerstörerische Übervermehrung von Menschen auf der Erde und die Überproduktion von Industriegütern, die sich gegenseitig in einem Regelkreis mit positiver Rückopplung verstärken, auf ein Maß zu reduzieren, das nicht mehr eine Gefahr für die physikalische Umwelt der lebenden Systeme auf der Erde darstellt.
Der Mensch muss die Verantwortung für alle lebenden Systeme auf dem System Erde übernehmen und entsprechend handeln.

Rudi Zimmerman

Ich habe noch nicht gefrühstückt und muss erst etwas essen. Es ist gleich Mittagszeit. Ich kann nur hoffen, dass der Leser meine anderen Veröffentlichungen im Buchhandel und im Internet und meine dort veröffentlichten Clips zur weiteren Information nutzt.

1) Marx, Karl: Ökonomisch-philosophische Manuskripte. 1844.
2) Hass, H., Lange-Prollius, H.: Die Schöpfung geht weiter. Station Mensch im Strom desLebens. Seewald.
3) Darwin Charles: Die Entstehung der Arten. 1859.
4) Zimmerman, Rudi: Zivilisation als Fortsetzung der Evolution. Die Entwicklung der Erdbevölkerung zum System Menschheit. Berlin. 2008. ISBN 978-3-00-024701-9
5) Morgan, Lewis Henry: Die Urgesellschat. 1877.
6) Engels, Friedrich: Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen. (geschrieben 1876). Dietz. Berlin. 1946
7) Ostwald, Wilhelm: Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft. Verlag Dr. Werner Klinkhardt. Leipzig.1909
8) Freud, Sigmund: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (bes. 32. Vorlesung). Studienausgabe Bd. I. Fischer. Frankfurt am Main. 1969. 
9) Fromm, Erich: Wege aus einer kranken Gesellschaft. Gesamtausgabe Bd. IV. dtv. 1989. ISBN 3-423-59003-3
10) Anders Günther: Die Antiquiertheit des Menschen. Beck. München. 1956
11) Tillich, Paul: Der Mensch im Christentum und im Marxismus. Evangelischer Arbeitsausschuss Düsseldorf. 1953

 

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Nachdruck und Verbreitung, auch in Auszügen, mit welchen Medien auch immer, nur mit Genehmigung des Verlags Philosophie des dritten Jahrtausends, Spinozastr. 15, 12163 Berlin

andere Internetseiten, die sich mit der Philosophie lebender Systeme beschäftigen:

Philosophie lebender Systeme

 Lebende Systeme

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System Mensch

Philosoph Rudi Zimmerman

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Die Datentransformation

 

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Übersicht über das Anliegen der Philosophie lebender Systeme.

Rede an die Menschen (2008)

Das Gewissen des psychisch Gesunden, die natürliche Schuldreaktion
Das Gewissen ist angeboren und nicht anerzogen

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Rudi Zimmerman
Gesellschaftsphilosoph

Biologisch besteht die Erdbevölkerung aus Horden schwer bewaffneter Affen. Kann die Evolution des Geistes diese zu einer Menschheit einen?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die Philosophie lebender Systeme im letzten Buch:

Zivilisation als Fortsetzung der Evolution.
Die Entwicklung der Erdbevölkerung zum System Menschheit.

ISBN 978-3000247019

 

Hier können Sie in meinen Büchern googeln:

Das System Mensch

Zivilisationstheorie

Hier gehts zu meinen clips bei
youtube:

Die offene Begrenzung als strukturelles Wesensmerkmal eines Lebenden Systems

Die Bedeutung der positiven Rückkopplung für die Einordnung des Individuums in die Gesellschaft

 Die Beziehungen der Menschen beschrieben als Dominator-Effektor-Beziehungen

Beginn der Zivilisation
1. Sesshaftigkeit

Beginn der Zivilisation
2. Religion

 

Hier gehts zu einem Aufsatz über das Geistige, nämlich die Information und ihre Übermittlung. Die Informationstheorie der PhilS

Aufsätze Zimmermans zur hormonellen Verhaltenssteuerung des Menschen:

Der Penisreflex

Die Sexualität

Der Brustneid

aktuell:
Der chinesische Begriff der harmonischen Gesellschaft. Eine Stellungnahme dazu von Rudi Zimmerman